Neurowissenschaften

    Nachweis einer Veränderung der Gehirn-Konnektivität durch 30 Minuten ILF Neurofeedback

    Bereits eine Sitzung mit ILF Neurofeedback führt zu signifikanten Veränderungen der Gehirn-Konnektivität! Das menschliche Gehirn enthält etwa 100 Milliarden Nervenzellen, welche über sogenannte synaptische Verbindungen extrem komplexe Netzwerke bilden. Diese neuronalen Verbindungen (Konnektive) können sich dabei dynamisch ausbilden und verändern. Jede funktionelle Veränderung des Gehirns geht mit Umgestaltungen der Konnektivität

    Gehirnaktivität bei geplanter und tatsächlicher Bewegung

    Freiburger Forschende entwickeln neue Methode zur Unterscheidung neuronaler Bewegungs-Signale Geplante und tatsächliche Bewegungen sind im Gehirn schwer zu unterscheiden, denn beide äußern sich über sehr ähnliche neuronale Signale. Eine neue Methode ermöglicht nun, diese Impulse genauer zu differenzieren, und auch nachzuvollziehen, wie eine geplante Bewegung an der unmittelbaren Ausführung gehindert

    Zur Entstehung des Immunsystems im Gehirn

    Wichtige Immunzellen an den Blutgefäßen im Gehirn reifen erst nach der Geburt aus Was ins Gehirn gelangt und was nicht, wird streng kontrolliert. Forscher*innen der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg haben jetzt Fresszellen untersucht, die die Blutgefäße im Gehirn ummanteln und die Blut-Hirn-Schranke verstärken. Wie die Wissenschaftler*innen vom Institut für

    Techno Stress

    Wie sehr uns WhatsApp, Facebook und Co. im Alltag belasten Nicht nur Technologien, die man bei der Arbeit nutzt, sondern auch diejenigen im privaten Umfeld können zu Stress führen. In seiner Dissertation analysiert der Bamberger Wissenschaftler Dr. Christian Maier die Ursachen und Konsequenzen der allgegenwärtigen Technologienutzung und schlägt Lösungen für