ADHS-Kinder fällen aufgrund weniger differenzierter Lern-Prozesse ungünstige Entscheidungen

    Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gehört zu den häufigsten psychischen Störungen in der Schulzeit. 

    Kinder mit ADHS treffen oft ungünstigere Entscheidungen als ihre nicht betroffenen Klassenkameraden. Forscher der Universität Zürich haben herausgefunden, dass dafür unterschiedliche Lern- und Entscheidungsmechanismen verantwortlich sind. Sie konnten nun die zugrundeliegenden Prozesse beschreiben und im Gehirn lokalisieren.

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